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Green Cooking: Grillen mit guten Gewissen

Ökologisches Denken und darauf zu achten, welchen Fußabdruck wir in der Welt hinterlassen, liegt voll im Trend. Aber wir sollten nicht nur darauf achten, wieviel Erdöl wir verbrauchen, ob wir Strom aus Atomkraft und Braunkohle gewinnen oder wieviel Plastikmüll wir produzieren. Auch Kleinigkeiten können helfen, die Umwelt zu schonen – auch beim gemütlichen Grillabend mit Freunden. Deshalb hier ein paar Tipps zum Green Cooking

Auf Produkte und Verhältnismäßigkeit achten

Damit auch Ihr kein schlechtes Gewissen bekommt, wenn Ihr den Grill anwerft, beachtet doch einfach ein paar kleine Hinweise. Nicht nur Eure Gesundheit wird es Euch danken, sondern auch die Natur.

Auch wenn es abgedroschen klingen mag, verwendet Biofleisch. Beispiele aus der Vergangenheit zeigen immer, unter welchen Bedingungen Tiere in Mastbetrieben bis zur Schlachtreife gehalten werden. Zudem kann man bei Biofleisch sicherer sein, dass die Tiere nicht mit Antibiotika, Wachstumspräparaten o. Ä. behandelt worden sind. Schließlich wollt Ihr Euer Fleisch genießen und keinen Medikamentencocktail.

Bei Obst und Gemüse verhält es sich ähnlich, Pestizide und künstlicher Dünger helfen den Bauern, ihren Ertrag zu maximieren, aber Sie nehmen diese Stoffe mit auf.

Was hat Grillen aber mit Verhältnismäßigkeit zu tun? Ganz einfach: Für zwei oder drei Bratwürste reicht ein wenig Holzkohle, es muss kein halber Sack Holzkohle sein. Oder am besten verwendet Ihr gleich Kokosbriketts, die zwar teurer als Holzkohle sind, aber auch bis zu 4 Stunden glühen.

Holz: Wenn, dann FSC-zertifiziert

Aluschalen gehören zum Grillen für viele eingefleischte Grill-Fans dazu. Schließlich schützen sie vor krebserregenden Stoffen. Das Problem: Es handelt sich um Einwegprodukte. Besser wäre der Einsatz von Holzbrettchen – der Grill-Plank – die gleichzeitig mehr Aroma verleiht. Und wenn Zubehörteile aus Holz gefertigt werden, dann doch bitte FSC-zertifiziert.

Übrigens: Einweggrills sind vielleicht auf den ersten Blick ideal für Stadtparkgriller, landen aber auch nur auf dem Müll. Greift stattdessen lieber zu den mobilen Lösungen von Weber, Outdoorchef oder Santos – und macht es Euch im Garten oder Stadtpark bequem.

 

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