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Wild auf dem Grill: Genuss für Grillgourmets
Marinade und Grillen gehören für viele eingefleischte Fans zusammen. Egal, ob Fertigprodukt aus dem Supermarkt oder selbst gemachte Marinade: Wer sich dafür entscheidet, Fleisch auf diese Art und Weise zarter und geschmackvoller zu machen, sollte beim Grillen auf dem Gasgrill einige Punkte beachten.
So sollte Fleisch nicht zu lange mariniert werden. Insbesondere, wenn Salz in der Marinade für das Grillen vom Gasgrill enthalten ist, kann das Marinieren schnell zum Gau werden. Salz entzieht bekanntlich Flüssigkeit. Daher werden Steaks und Grillfleisch schnell auf dem Gasgrill trocken.
Idealerweise reichen zwei bis drei Stunden bei dünnen Steaks zum Marinieren. Eine ganze Schweineschulter braucht natürlich länger. Unser Tipp: Probiert doch einfach mal Spice Rub – also eine Trockenmarinade – für das Grillen auf dem Gasgrill.
Fisch besitzt eine andere Bindegewebsstruktur als Fleisch. Daraus ergeben sich natürlich Unterschiede für das Marinieren. Einige Marinaden können den Fisch ohne Hitze „garen“. Sollen die Meerestiere noch auf den Gasgrill, lieber kurz marinieren.
Ob Fisch oder Fleisch – einige Regeln unterscheiden sich nicht.
Ein Tipp zum Schluss: Ein Teil der Marinade lässt sich zu Saucen für das Gegrillte weiterverarbeiten. Keinesfalls sollte die Marinade ein zweites Mal verwendet werden.
Grillen mit Infrarot-Hitze verpasst jedem Steak eine krosse Kruste, köstliche Röstaromen und ein saftiges Innenleben.
Klassisch marinieren geht immer – aber warum nicht mal etwas anderes probieren? Mit diesen Methoden verleiht Ihr Eurem Grillgut ganz besondere Würze!
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