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Kenne Dein Fleisch: Der Bison

Unendliche Weite, sanft geschwungene Hügel und Gras, soweit das Auge reicht – in den Köpfen vieler Verbraucher sieht die Heimat des Amerikanischen Bisons (Bison bison) genauso aus. Mittlerweile darf man ruhig auch an etwas anderes denken, wie Weiden in Bayern oder Rheinland-Pfalz denken. Der Bison hat es aus den Weiten der Prärie bis nach Deutschland geschafft – und zwar nicht nur auf den Teller eingefleischter Grillfans. Besonders einigen enthusiastischen Züchtern ist es zu verdanken, dass das amerikanische Wildrind auch hierzulande eine Heimat gefunden hat.

Der Bison – es war fünf vor 12

Der Amerikanische Bison ist heute in zwei Unterarten bekannt – dem Wald- und Präriebison. Beide zeigen das charakteristische Erscheinungsbild: Kopf, Hals und Brustbereich sind von einem dichten Fellkleid bedeckt, während den Rest des kräftigen Körpers ein dünneres Fellkleid bedeckt. Ebenfalls auffallend sind die – auf die gesamte Körpergröße bezogen – recht kleinen Hörner.

Die Geschichte des Bisons hätte fast ein tragisches Ende genommen. Lebten bis ins 19. Jahrhundert Millionen Tiere in den USA, drängte der massenhafte Abschuss die Art fast an den Rand des Aussterbens. Inzwischen haben sich die Bestände aber wieder soweit erholt, dass zumindest die akute Bedrohung keine Rolle mehr spielt.

Ein Grund ist das Fleisch. In der Vergangenheit hat man dessen Qualität wiederentdeckt. Und züchtet das Wildrind mittlerweile auch in den USA als Fleischlieferant. Was macht Bisonfleisch so besonders? Im Vergleich zu anderen Fleischsorten, wie beispielsweise Rind oder Schwein enthält es weniger Fett und Kalorien, aber einen im Vergleich sehr hohen Eiweißanteil.

Bisonfleisch – gesunder Genuss

Aufgrund seiner positiven Eigenschaften, dem legendären Eigengeschmack und der hohen Mineralstoffgehalte ist Bisonfleisch ein gesunder Genuss. Verarbeitet wird es in der Regel wie Rindfleisch – und kann als Steak auf dem Grillrost zubereitet werden oder ist die Grundlage besonders schmackhafter Burger. Allerdings ist Bisonfleisch kein alltäglicher Genuss, es kostet teils doppelt so viel wie Rindfleisch. Ein Grund, warum Ihr Euch für dessen Zubereitung viel Zeit und Geduld nehmen solltet.

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