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Antibiotika-Einsatz bei Zuchttieren

Immer wieder kommt die Diskussion auf, ob der Einsatz von Antibiotika bei der Massentierhaltung gerechtfertigt ist oder nicht, schließlich landen die Medikamente am Ende auch auf den Tellern der Verbraucher. Doch die Diskussion gestaltet sich schwierig, denn solange der Preis beim Verkauf der entscheidende Faktor ist, lässt sich ein Einsatz nicht vermeiden.

Für und wieder von Antibiotikaeinsatz

Wer auf antibiotikafreies Fleisch nicht verzichten will, sollte sein Hähnchen und Co. direkt beim Bauern seines Vertrauens kaufen. In der Massentierhaltung ist es jedoch kaum möglich, ohne den Einsatz von Medikamenten die Gesundheit der Tiere zu gewährleisten, denn beim Auftritt von Krankheiten müssten mehrere tausend Tiere frühzeitig geschlachtet werden. Solange der Preis im Supermarkt jedoch den entscheidenden Faktor für den Handel mit Fleisch ist, wird es nicht möglich sein, auf die oft kritisierte Massentierhaltung zu verzichten.

Es liegt demnach in der Hand der Verbraucher, ob die Massentierhaltung und damit der großflächige Einsatz von Antibiotika eine Zukunft hat. In der jüngeren Vergangenheit bekommen die Züchter aber zunehmend Probleme, denn immer öfter tauchen Keime und Bakterien auf, die immun gegen die verabreichten Antibiotika sind.

Qualität statt Quantität

Wir von SANTOS sind aufgrund der immer wieder aufkeimenden Diskussion dafür, dass beim Grillen wieder zunehmend Wert auf mehr Qualität gelegt wird. Statt nur im Supermarktregal lohnt sich der Gang zum Metzger. Schließlich könnt Ihr hier noch eher die Fleischqualität kontrollieren, die nicht nur über die Haltung entsteht. Auch wie Fleisch nach der Schlachtung behandelt wird, hat entscheidenden Einfluss darauf, ob es Euch am Ende auf dem Teller schmeckt.

Übrigens: Tritt beim Braten von Rindfleisch sehr viel Flüssigkeit auf, kann dies unter anderem auf eine zu geringe Reifung des Fleischs nach der Schlachtung hindeuten.

 

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