Vorheriger Artikel

Kleine Steakkunde – das Rib-Eye
Ein High End Grill von Weber, Napoleon oder Outdoorchef gehört heute schon fast zum guten Ton für jeden Grillfan. Und wer am Grillrost etwas auf sich hält, will natürlich auch perfekt gebratene Grillgerichte auf den Teller zaubern können. Für Einsteiger eine Herausforderung. Oder habt Ihr schon einmal versucht, beim Grillen von Steaks einen definierten Gargrad aus dem Bauch heraus auf den Punkt zu treffen? Ja – und wie hat das Ergebnis ausgesehen?
Wäre die Antwort ein verlegenes „Naja“ gewesen, würden wir Euch einen kleinen Tipp geben. Greift doch das nächste Mal einfach zu einem Grill- und BBQ-Thermometer. Speziell beim Einstieg stellt sich die Frage, was ein Grillthermometer für Eigenschaften mitbringen muss.
Grundsätzlich ließe sich mit jedem handelsüblichen Fleischthermometer grillen. Das Problem: Zum Ablesen müsst Ihr jedes Mal den Grilldeckel lüften – und bringt damit Euren Grill „durcheinander“. Aus unserer Sicht sind Grillthermometer mit Funkübertragung zwischen Messfühler und Basisstation deshalb ideal.
Einmal ins Fleisch gesteckt, könnt Ihr nicht nur in Ruhe den Überblick behalten. Dank der Sendeleistung dürfen in der Küche letzte Vorbereitungen für das Eintreffen der Gäste usw. getroffen werden.
Was ist beim Grillthermometer noch wichtig? Neben der Anzeige der Kerntemperatur ist eine Überwachung der Temperatur in der Garkammer wichtig. Beide Werte vermitteln Euch genau jene Infos, die Ihr braucht. Inzwischen fast schon Standard sind Funktionen, die Ihr den zum Fleisch passenden Gargrad auswählen lassen. Hier übernimmt quasi das Thermometer die Kontrolle und macht sich akustisch bemerkbar, wenn die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.
Grillthermometer, die Euch einen entsprechenden Funktionsumfang bieten, wie das Weber Audiodigital-Thermometer oder Maverick Wireless Barbecue Thermometer findet Ihr nicht nur in unserem Onlineshop. In unserem Kölner Showroom könnt Ihr Euch die Funktionen der Grillthermometer durch unsere Fachberater erklären lassen.
Ursprünglich kommt der Zwiebelrostbraten aus dem Schwabenländle. Dort ist der Zwiebelrostbraten vor allem an Wochenenden Tradition. Verständlicherweise hat es der Braten aus der eigenen Heimat herausgeschafft und sorgt grenzenüberschreitend für lächelnde Gesichter. Ergänzend zum saftigen Roastbeef wird der Braten mit einer ordentlichen Portion angebratenen Zwiebeln angerichtet.
Kleine Steakkunde – das Rib-Eye
Patties – der Teufel steckt im Detail