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Kenne Deinen Fisch – die Makrele
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Kenne Deinen Fisch – die Makrele

Kenne Deinen Fisch – die Makrele

Deftig, lecker und natürlich mit ganz viel Fleisch – Grillgerichte mussten über Jahre diesen Standard erfüllen. Richtig lecker darf´s natürlich immer noch sein. Deftig und viel Fleisch sind zwei Attribute, die man nicht unbedingt bei jedem Gericht hoffen darf anzutreffen. Gerade das wachsende Bewusstsein für gesunde Ernährung und Qualität macht Griller auch für Geflügel und Fisch offener. Deshalb geht’s diesmal um einen besonderen Zeitgenossen – die Makrele.

Makrele – die Biologie

Auf den ersten Blick ist die Makrele auf dem Grillrost wenig spektakulär. Dorade, Lachs oder Heilbutt machen einfach die bessere Figur. Trotzdem – die Makrele sollte man immer auf der Rechnung haben. Gerade Wildfänge aus den nördlichen Regionen des Atlantiks gelten als weitgehend unbedenklich, wenn es um den ökologischen Verzehr geht.

Im Hinblick auf die Verbreitung kommt die Makrele in Küstengewässern vor und ist:

  • Nordamerika
  • der Nordsee und
  • dem Schwarzen Meer

anzutreffen.  In der Körperform länglich, erreicht die Makrele eine Größe bis etwa 50 cm, lebt in Schwärmen und überwinter in größeren Tiefen. Mit der warmen Jahreszeit steigen die Tiere auf und pflanzen sich fort. Grundsätzlich gilt der Bestand als relativ robust.

Die Makrele auf dem Grill

Seitens ihrer Qualität als Speisefisch wird die Makrele gern unterschätzt. Gerade der hohe Fettanteil machen sie zum Kandidaten fürs Grillrost. Aromatisch und rötlich in der Farbe ist das Fleisch schmackhaft und lässt sich meist problemlos entgräten.

Einfache Zutaten wie gehackter Knoblauch, frischer Rosmarin und Thymian, Salz sowie etwas Pfeffer und Olivenöl reichen aus, um mit der Makrele ein leckeres Grillgericht auf den Teller zu zaubern. Damit Sie in Zukunft den Fisch im Ganzen zubereiten können, empfehlen wir die Verwendung eines Bratkorbs. Und mit einer Handvoll Wood Chips umspielen zarte Rauchnoten Ihren Gaumen.

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