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Zubereitung

  1. Zuerst das Brötchen in der Milch einweichen. Dafür die Milch auf eine Seitenbrenner lauwarm erhitzen und das Brötchen für ca. 15 Minuten einweichen.
  2. Die Pfanne schonmal vorheizen und 2 TL Butterschmalz darin zergehen lassen. Die Schalotten schälen, würfeln und in einer gusseisernen Pfanne anschwitzen.
  3. Die Petersilie waschen und fein hacken.
  4. Hackfleisch, Brötchen,Schalotten, Ei, Senf und Petersilie miteinander verkneten und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dann zu kleinen Bällchen formen und leicht andrücken.
  5. In der Gusspfanne das Butterschmalz zergehen lassen. Die Frikadellen in die Pfanne geben und von beiden Seiten für 3-5 Minuten ausbacken. Die Frikadellen servieren, wenn sie gebräunt sind.

Ja, das Grillen wird immer vielseitiger. Immer mehr Kombinationen landen auf dem Grillrost und sorgen für volle Bäuche. Grundsätzlich finden wir von Santos diese Entwicklung auch richtig gut, wollen aber trotzdem die Klassiker nicht aus den Augen verlieren. Woran denkt Ihr, wenn ihr „Fingerfood“ hört? Vielen von Euch werden jetzt sicherlich einige Snacks durch den Kopf gehen und Einer ist definitv dabei: Die Frikadelle. Im Norden wird sie Bulette genannt, in Bayern Fleischpflanzerl und bei Uns im Rheinland ist es eben die Frikadelle. Ziemlich viele Namen für eine platt gedrückte Hackfleischmasse.

Französischer Ursprung

Woher die Bulette stammt, ist nur schwer nachzuvollziehen. Zumindest für den Namen sind unsere Nachbarn aus Frankreich verantwortlich. Die Bulette kommt vom französischen Wort „boule“ für Kugel und die Frikadelle von „frikandeu“, welches für ein Fleischstück von der Keule steht. Inzwischen gibt es auch mehrere Varianten der Frikadelle: In Italien wird die „Marcundele“ gegessen, in Österreich der „Saumaisen“. Wir wollen Uns hier aber auf die ganz klassische Version konzentrieren, die mit Brötchen,Senf und Ei gestreckt wird. Zur Frikadelle könnt Ihr Euren Lieblingsdip servieren oder Gemüse und Salat.

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ZUM REZEPT

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