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Knoblauch: Kleine Knolle große Wirkung
Die feinsten Stücke vom Rind sind das Filetstück und die Hochrippe. Aus diesen beiden Teilen werden auch die beliebtesten und besten Steaks gewonnen. Mit dem Rib Eye, dem T-Bone-Steak und dem Entrecôte sollen hier nur einige Beispiele genannt werden. Doch was macht diese Steaks so besonders und außergewöhnlich beliebt?
Die Stücke aus dem Filet und der Hochrippe zeichnen sich durch ein sehr saftiges und mageres Fleisch aus. Ein Filetstück enthält unter 5 Prozent Fett, die Hochrippe hat mit 12 bis 15 Prozent zwar deutlich mehr, ist aber aufgrund seiner Marmorierung und seines Aromas sehr beliebt bei Köchen und Genießern.
Sowohl das Rib Eye als auch das Entrecôte werden aus der Hochrippe gewonnen und sind sich in Geschmack und Konsistenz sehr ähnlich. Sie zeichnen sich beide durch eine von feinem Fettgewebe durchzogene Erscheinung aus. Die Art der Zerlegung bewirkt, dass beim Rib Eye im Inneren ein Bereich aus sehr fettfreiem mageren Fleisch bleibt, dem so genannten Auge (Eye).
Diese beiden Steaks werden aus demselben Bereich gewonnen: Dem Filetstück des Rindes. Der Name T-Bone leitet sich vom markanten Aussehen des Steaks ab. Der Rückenknochen dringt tief in das Fleisch ein und teilt es in zwei gleichgroße Bereiche. Der hauptsächliche Unterschied der beiden Steaks ist die Größe. Bei einem T-Bone-Steak wird eine Mindestdicke von 5 cm geschnitten (eher 7 cm). Beim Porterhouse ist der Fleischanteil geringer, da es deutlich schmaler geschnitten wird als das bekannte T-Bone-Steak.
Steaks gehören zum Grillen einfach dazu. Viele Grill-Fans stehen aber vor einer Herausforderung, denn das perfekte Steak ist alles andere als einfach. Wir von SANTOS haben uns deshalb die Mühe gemacht, einige wichtige Tipps und Tricks zusammenzustellen, mit denen Euch als Einsteiger das perfekte Steak leichter gelingt.
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