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Zubereitung

  1. Das Fleisch in vier Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden.
  2. Um das Fleisch schön knusprig zu bekommen, das Fleisch jetzt für eine Minute pro Seite bei hoher Hitze anbraten. Dafür Butterschmalz in eine gusseiserne Grillpfanne geben und das Fleisch darin anbraten.
  3. Auch die Zwiebeln bei hoher Hitze angrillen. Ebenfalls Butterschmalz benutzen.
  4. Die Steaks nun bei indirekter Hitze bei 140 °C für 12 Minute garen.
  5. In der jetzt leeren Pfanne das Mehl in den Bratensatz einrühren und mit Rinderfond und Rotwein ablöschen. Wenn die Sauce die gewünschte Konsistenz hat mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
  6. Nach 12 Minuten kann das Fleisch vom Grill genommen werden und serviert werden. Die Zwiebeln werden über dem Steak verteilt. Die Sauce kann darüber gegossen oder als Spiegel angerichtet werden.

Ursprünglich kommt der Zwiebelrostbraten aus dem Schwabenländle. Dort ist der Zwiebelrostbraten vor allem an Wochenenden Tradition. Verständlicherweise hat es der Braten aus der eigenen Heimat herausgeschafft und sorgt grenzenüberschreitend für lächelnde Gesichter. Ergänzend zum saftigen Roastbeef wird der Braten mit einer ordentlichen Portion angebratenen Zwiebeln angerichtet.

Die Qualität des Fleisches ist beim Zwiebelrostbraten von großer Bedeutung. Im Idealfall kauft Ihr das Fleisch direkt bei Eurem lokalen Metzger. Viel besser als dort wird die Fleischqualität wohl nicht mehr. Die Kerntemperatur für das Roastbeef liegt bei 57 °C. Diese könnt Ihr mit einem unserer BBQ-Thermometer einfach ablesen.

Abgerundet wird Unser Zwiebelrostbraten mit einer leckeren Rotweinsauce. So steht einem saftig deftigen Abendessen nichts mehr im Wege.

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Grillfans sind über die Jahre – anfangs eher still und heimlich – immer qualitätsbewusster geworden. Gerade beim Fleisch spiegelt sich diese Tatsache wider. Ganz gleich, ob man sich beim Rindfleisch umschaut oder es ums Schwein geht: Eine wachsende Zahl von Grillern interessiert sich für alte Fleischrinderrassen, die inzwischen auf der Roten Liste stehen. Im Zuge dieser Entwicklung hat sich eine Rasse in besonderer Weise herausgetan – das Wagyu oder Kobe-Rind.

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