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BBQ: Neuer Trend in Deutschland

 

Man hört es immer öfter in der Werbung oder von Freunden, das Barbecue erobert Deutschland. Doch was steckt eigentlich dahinter? Worin unterscheidet sich der deutsche Grillabend vom amerikanischen Barbeque – kurz BBQ. Der weitverbreitete Gedanke, dass BBQ und Grillen nur zwei unterschiedliche Begriffe für den gleichen Vorgang sind, ist aber falsch. Das BBQ unterscheidet sich nicht nur in der Zubereitung der Gerichte stark vom Grillen, auch ist es besonders in den Südstaaten der USA ein regelrechtes soziales Highlight.

Das klassische BBQ

Die Zubereitung von BBQ Gerichten heißt im engeren Sinn, dass große Fleischstücke nicht über Holzkohle oder Gasflamme direkt gegrillt werden, sondern langsam in der heißen Abluft von Holzfeuern garen. Wurde dies früher noch in extra ausgehobenen Gruben praktiziert, verwendet man heutzutage meist spezielle BBQ-Smoker. Bei der richtigen Zubereitung bildet sich direkt unter der Haut der Smoke-Ring, eine rosa Fleischschicht, in der sich Stickstoffdioxid vom Feuer mit Wasser aus dem Fleisch zu salpetriger Säure verbindet. Für diese Entstehung bedarf es einer langen Garzeit und der Smoke-Ring kann bis zu einem Zentimeter dick werden.

Ein weiterer Unterschied zum herkömmlichen Grillen besteht darin, dass ganze Fleischstücke gegart werden, zumeist Spareribs, Schulter oder auch ganze Schweine, es kann aber auch Brust vom Rind und seltener Geflügel verwendet werden. Nach dem Garen wird das Fleisch in kleine Stücke geschnitten und auf Brot als Sandwich serviert.

Beliebte Beilagen für´s BBQ

Andere Region, andere Philosophie – so könnte der Slogan für´s Barbecue lauten. Denn wie in so vielen Dingen ist es auch beim BBQ üblich, dass jede Region auf andere Zutaten vertraut. Sind sich beim Fleisch alle noch relativ einig und konzentrieren sich meist auf Schwein, Rind und Hammel, sieht die Situation bei den Beilagen anders aus. Es kann prinzipiell alles serviert werden, was das Herz begehrt, von Kartoffeln über Reis bis hin zu Weißkohl wird in den verschiedenen Regionen der USA alles Mögliche serviert.

Tipp: Das Wichtigste beim BBQ ist nach wie vor der gesellschaftliche Aspekt. Es sind keine auf Familien beschränkte Grillabende, sondern Treffen der gesamten Nachbarschaft, zu denen jeder seinen Beitrag beisteuert.

 

24.10.2011

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