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Federweißer – neuer Wein passt auch zum Grillen
Ein Whirlpool macht Spaß, verspricht Entspannung und hilft Euch dabei, die Akkus nach einer stressigen Woche im Büro wieder aufzuladen. Wenn da nicht immer der Gedanke an die nächste Stromrechnung wäre. Denn ein Whirlpool verbraucht Strom. Selbst bei energieeffizienten Geräten – zum Beispiel aus dem Hause Jacuzzi – solltet Ihr als Besitzer mit Verbrauchswerten von über 3,5 kW rechnen. Der Betrieb einer Wellnessoase ist damit ein Kostenfaktor, den jeder Whirlpool-Besitzer im Auge behalten sollte.
Graue Haare müssen Euch trotzdem nicht wachsen. Es gibt Mittel und Wege, wie Ihr den Energieverbrauch des Whirlpools beeinflussen könnt – auch ohne den Stecker zu ziehen. Der erste Schritt ist ein Griff zu Modellen mit hochwertiger Wannenisolierung. Hintergrund: Je geringer die Wärmeverluste, umso weniger muss das Heizelement arbeiten, um das Home Spa auf Temperatur zu halten.
Bleibt noch die Wasseroberfläche, über welche Wärme verloren gehen kann. Und hier kommt das Thermocover ins Spiel. Dank einer Kombination aus isolierendem Material und Passgenauigkeit verhindert es überdurchschnittliche Wärmeverluste – und schließt das Wasser im Whirlpool wie in einer Thermoskanne ein. Die Wahl des richtigen Covers hat also nicht nur optischen Charakter, Ihr werdet die Entscheidung auch im Geldbeutel spüren.
Unser Tipp: Lasset Euch von unseren Mitarbeitern auch zum Thema Thermocover, dessen Pflege und der Auswahl eines Easy Lifter beraten. Denn angesichts ihrer Größe kann das Handling eines Thermocover für nur eine Person zum Problem werden. Und Ihr wollt doch entspannt whirlen, vielleicht auch mal allein, oder?
Viele von Euch nehmen sich oft vor, es mal etwas ruhiger angehen zu lassen. Statt den Schreibtisch im Büro unter einem Stapel Akten verschwinden zu lassen, stehen mehr Zeit für Eure Familie und weniger Stress bei Euch ganz oben auf der To-Do Liste. Eine Wellnessoase in Eurem Garten wäre der erste Schritt, um das endlich Wirklichkeit werden zu lassen.
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