Vorheriger Artikel

Grillen: Mehr als einfaches Fleisch braten
Der Sommer lässt grüßen – zumindest tagsüber steigt das Quecksilber auf freundliche Temperaturen. In den Abend- und Nachtstunden kühlt es sich dagegen in einigen Regionen Deutschlands immer noch recht empfindlich ab – die perfekte Einladung für Lagerfeuerromantik. Allerdings sind Letztere nicht überall gern gesehen.
Wie also aufwärmen, wenn man nicht gleich den halben Garten in Brand stecken will? Wir haben zwei Möglichkeiten gefunden, wie Ihr vielleicht doch noch zu Eurer Lagerfeuerromantik kommt. Oder Euch zumindest auch in den etwa kühleren Abendstunden wohlfühlen könnt.
In vielen Kommunen ist das Lagerfeuer nach dem Grillen so eine Sache. Entweder gänzlich verboten oder aber nur unter Auflagen gestattet, wird der Grillabend schnell zum Frust. Mit dem Fireplace von Weber können Grill-Fans echte Lagerfeuerromantik genießen. Oft ist ein Schutz gegen unkontrolliertes Abbrennen zu gewährleisten.
Der Fireplace ist genau in diesem Bereich ideal, da die Feuerschale den Kontakt zwischen Lagerfeuer und Rasen/Wiese verhindert. Und dank Deckel, der auch als Witterungsschutz fungiert, lässt sich das Feuer umgehend ersticken.
Zugegeben – die Lagerfeuerromantik bleibt mit dem Heizstrahler von Grandhall etwas auf der Strecke. Dafür ist die Röhrenstrahlheizung Totum auch auf der Veranda oder dem Balkon einsetzbar. Ein Vorteil, den Grandhall mit einem Multimediapaket aufwertet.
Die Röhrenstrahlheizung Totum HLS ist mit Lautsprechern und einem Anschluss für den MP3-Player ausgestattet. Lehnt Euch doch einfach zurück und genießen das entspannende Ambiente auf der heimischen Veranda – vielleicht in Kombination mit einem Ethanolkamin.
Langsam aber sicher werden wir uns alle eingestehen müssen, dass der Herbst da ist. Und damit dürfte eines klar sein – die Temperaturen werden zunehmend niedriger. Eingefleischten Grill-Fans ist diese Tatsache zwar egal. Allerdings haben es Sonnenanbeter und Sommerliebhaber auch beim Wintergrillen lieber warm und gemütlich. Ein Anspruch, der sich mit 10 Grad unter null, Schnee und Eis eher weniger gut verträgt. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, mit denen Ihr für wohlige Wärme sorgt – ohne „Frostbeulen“ die Grillzange in die Hand drücken zu müssen.
Grillen: Mehr als einfaches Fleisch braten
Grilltipp: Salz für Feinschmecker nicht unbedingt gesünder