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Mythos dry aged – der lange Weg zum perfekten Steak
Grillen hat viele Gesichter. Zuallererst geht es dabei natürlich ums Essen – und demzufolge leckere Gerichte. Viele Grill-Fans sehen in ihrem Hobby aber inzwischen weit mehr als das Anfeuern, Braten und Brutzeln. Wie wir in den vergangenen Jahren festgestellt haben, genießen viele von Euch das Grillen zunehmend bewusster. Es geht schon lange nicht mehr darum, schnell ein paar Roster auf´s Grillrost zu werfen oder ein Steak von einer Ecke der Garfläche in die andere zu schieben.
Ein wachsender Teil von Euch interessiert sich für das Produkt, was er in den Händen hält und auf den Grillrost legt. Sprich: Die Qualität an das Grillgut steigt. Und damit meinen wir nicht nur eingefleischte Grill-Fans, die am liebsten neben ihrem Grill übernachten würden.
Was immer häufiger in den Mittelpunkt rückt, ist die Frage, wo kommt das Fleisch für mein Steak her? Oder aus welcher Quelle kommt der Fisch, den ich gerade auf den Grillrost lege? Auf den ersten Blick für einige Laien vielleicht nebensächlich, freuen wir uns über dieses wachsende Bewusstsein für Qualität.
Schließlich ist ein hochwertiger Grill, der in Eurem Garten oder auf der Terrasse steht, eine Sache. Was auf dem Teller landet und wie es schmeckt, hängt letztlich auch von den Zutaten ab – und deren Qualität. Wer sich für das Fleisch und dessen Herkunft interessiert, genießt nicht nur bewusster, er entscheidet sich des Öfteren auch für Produkte aus der Region – und kann auf diese Weise einen ganz besonderen Geschmack entdecken. Neugierig auf erstklassige Zutaten und leckere Grillgerichte geworden? Dann schaut in unserer Grillschule vorbei!
Zunehmend mehr Grill-Fans setzen auf Qualität. Ein Grundsatz, der sich nicht nur auf die Grillhardware anwenden lässt. Besonders beim Fleisch wird wieder mehr auf dessen Herkunft geachtet. Eine Tatsache, die uns dazu bewogen hat, einmal hinter die Kulissen zu schauen. Und heute geht es um das Galloway.
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