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Kräuterkunde- Basilikum
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Kräuterkunde: Basilikum

Kräuterkunde- Basilikum

Basilikum gilt heute als der Inbegriff des italienischen Gewürzes schlechthin. Vermutungen gehen aber davon aus, dass Basilikum bereits 1.000 v. Chr. in Nordwest Indien kultiviert wurde. Heute wird Basilikum hauptsächlich wegen seines besonderen Geschmackes kultiviert und passt besonders gut zu mediterranen Gerichten. Häufig wird dabei die Heilpflanze Basilikum in den Hintergrund gerückt.

Das Königskraut

Basilikum ist in Deutschland besonders durch seine Verwendung in der italienischen Küche bekannt geworden. Nicht nur, dass es auf der Ur-Pizza, der Pizza Margherita, verwendet wurde, auch in einer Tomatensoße oder einem mediterranen Salat darf er unter keinen Umständen fehlen. Doch Basilikum kann mehr, als nur in Nudelsoßen oder auf der Pizza zum Einsatz zu kommen.

Grundsätzlich passt Basilikum wegen seines kräftigen Geschmacks zu fast allen Fleischgerichten, wenn sie mit einer Marinade bestrichen sind und Basilikum als Zutat jener Marinade verwendet wird. Seine ganze Eleganz entwickelt das „Königskraut“, wie er auch genannt wird, in Verbindung mit Tomaten. Jedoch sind auch vegetarische Grillgerichte mit Basilikum viel intensiver im Geschmack. Zum Beispiel ist bei Grillkäse Basilikum eine passende Kräuterergänzung. Außerdem eignet sich Basilikum hervorragend zu Fischgerichten, wobei hier ein kleinwenig auf die Dosierung geachtet werden muss.

Basilikum außerhalb der Küche

Den meisten Menschen ist es gar nicht bekannt, dass Basilikum auch eine wirkungsvolle Heilpflanze ist. Basilikum ist in vielerlei Hinsicht medizinisch verwendbar, er kann bei Magen-Darm-Erkrankungen verwendet werden, wirkt antibakteriell und lindert Migräne. Nicht zu unterschätzen sind auch seine guten Eigenschaften bei Nervenleiden und Insektenstichen.

Basilikum ist eine recht anspruchslose Pflanze und kann problemlos auch zuhause gezüchtet werden, er sollte in einer sonnigen und warmen Ecke des Balkons oder der Terrasse stehen. Aber Vorsicht vor Schädlingen wie Schnecken. Außerdem ist eine eigene Aussaat zu empfehlen, da die Supermarkttöpfe meist zu klein sind und so Frische nicht garantiert ist.

08.09.2011

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