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Kleine Steakkunde - das Rib-Eye
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Kleine Steakkunde – das Rib-Eye

Kleine Steakkunde - das Rib-Eye

Eine der wahrscheinlich bekanntesten Steakvarianten wird das Rib-Eye sein. Man kann sogar behaupten, hier einen Steakklassiker auf dem Teller liegen zu haben. Die Bezeichnung ist allerdings manchmal etwas irreführend – was auch den unterschiedlichen nationalen Gepflogenheiten geschuldet ist. So ist in den USA ein Rib-Eye Steak gewöhnlich das bereits vom Knochen gelöste Fleisch. In Australien landet beim Rib-Eye dagegen ein Steak mit Knochen auf dem Grillteller.

Woher kommt das Rib-Eye

Wie der Name bereits vermuten lässt, hat ein Rib-Eye Steak etwas mit den Rippen zu tun. Zwischen den Rippen 8 bis 12 gelegen, kommt ein Rib-Eye in Deutschland aus der Hochrippe. In den USA wird das Fleisch dagegen zwischen der 6. und 12. Rippe aus dem Rind gelöst.

Der Name Rib-Eye kommt übrigens nicht etwa von einem Fettauge. Vielmehr bezieht sich die Namensgebung auf die Tatsache, dass beim Rib-Eye Steak ein magerer Muskelstrang von fettreichen Fasern umgeben wird. Diese „Komposition“ wirkt auf den Betrachter wie ein Auge.

Das Rib-Eye grillen

Durch die Tatsache, dass beim Rib-Eye ein magerer Fleischkern von fetteren Schichten umgeben ist, eignet sich das Fleisch hervorragend zum Grillen. Darüber hinaus zeichnet sich das Rib-Eye eine besondere Zartheit und den Eigengeschmack aus, der es mit zum besten Stück macht.

Zum Grillen des Rib-Eye Steaks gibt es nicht viel zu sagen. Eigentlich reichen Salz und Pfeffer zum Würzen. Das Fleisch einfach ca. 2 Stunden vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen und anschließend auf den heißen Grill legen. Je nach Dicke und Gargrad braucht das Steak mehrere Minuten (hierbei bitte den Deckel geschlossen halten). Mit der Finger-Daumen-Regel oder dem Steak-Champ findet Ihr heraus, ob alles passt. Zum Schluss das Rib-Eye noch einige Minuten ruhen lassen – fertig.

29.05.2014

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