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Grillschule: Was ist ... (Grillbegriffe erklärt) Nr. 6
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Grillschule: Was ist … (Grillbegriffe erklärt) Nr. 6

Grillschule: Was ist ... (Grillbegriffe erklärt) Nr. 6

Nach einigen Wochen Ruhe ist es wieder soweit – wir wollen uns wieder unserem kleinen „Grilllexikon“ zuwenden. Nachdem in letzter Zeit vermehrt die Hardware Pate gestanden hat, darf es sich heute beispielsweise das Rub bequem machen. Und wird dabei vom „Moppen“ begleitet. Neugierig geworden? Dann einfach reinschauen und unseren Artikel für die Grillschule weiterlesen.

Rub & Mop

Viele der Begriffe beim Grillen bzw. Barbecue haben ihren Ursprung in den USA. Beim Rub und Mop trifft beides zu. Wird in Eurer Gegenwart vom Rub gesprochen, meint man eigentlich nichts anderes als eine Art Trockenmarinade. Anders als die hierzulande klassische Variante mit Zwiebeln, Kräutern und Bier wird beim „rubben“ einfach die Würzmischung direkt auf das Fleisch aufgetragen und eingearbeitet.

Oft zum Einsatz kommt des Rub für BBQ-Klassiker, wie Brisket (Rinderschulter) oder Pulled Pork. Beide können während der Garzeit noch „gemoppt“ werden. Darunter ist das Auftragen einer dünnflüssigen Würzsauce zu verstehen, die dem Gericht noch mehr Geschmack verleiht.

Übrigens: Als Grillfan könnt Ihr Euch für einen Mittelweg zwischen Dry Rub und Nassmarinade entscheiden. Das Rub dazu einfach mit etwas Öl zu einer Paste vermengen und aufs Fleisch auftragen.

BCC – Beer can Chicken

Sicher habt Ihr schon vom Hähnchen auf der Dose gehört? Dann brauchen wir eigentlich nicht weiter erzählen. Das BCC ist genau das. Ursprünglich ein Insidertipp, hat sich das Ganze zu einem Klassiker der BBQ-Szene entwickelt.

Der Clou: Die Flüssigkeit in der Dose gibt Geschmack und macht das Fleisch noch saftiger. Mittlerweile ist das BCC so beliebt, dass viele Grillhersteller entsprechende Geflügelhalter ins Sortiment aufgenommen haben.

Immer noch neugierig? Dann einfach reinschauen und unsere Artikelserie weiterlesen.

26.09.2014

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