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Zubereitung

  1. Zuerst wird die Panade zubereitet. Dafür das Mehl und das Backpulver in einer Schüssel vermischen.
  2. In einer weiteren Schüssel Eier und Schlagsahne verrühren. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. In eine dritte Schüssel die Semmelbrösel geben.
  4. Nun die Zwiebel schälen und in in Ringe schneiden. Die Ringe sollten 1-2 cm dick sein.
  5. Die Grillpfanne auf dem Grill erhitzen. Das Panierfett in der Pfanne schmelzen lassen und erhitzen.
  6. Die einzelnen Ringe können nun nacheinander in die drei Schüsseln getunkt werden.
  7. Jetzt die Ringe im Panierfett für wenige Minuten frittieren. Die Ringe am besten heiß servieren.

Bei Zwiebelringen habt Ihr sicherlich auch sofort ein Bild im Kopf: knusprige Panade und knackiges Innenleben. Oder? Die amerikanischen Onion Rings gehören zu den beliebtesten Snacks an entspannten Abenden mit Freunden und Familie. Auch bei einem Abend vor dem Fernseher machen die Fingerfood-Ringe einen richtig guten Eindruck. Wenn Ihr mal so richtig klassisch amerikanisch grillen wollt, dann empfehlen sich Onion Rings wunderbar als Beilage zu einem saftigen Burger. Wer möchte, kann zu den Zwiebelringen aber auch einen Dip reichen und sie so zum Star machen. In Kombination mit anderen Fingerfood Snacks wie z.B. Corn Dogs steht einem amerikanischen Abend damit nichts mehr im Weg.

Onion Rings: Rezept für den Grill

Selbstgemachte Onion Rings sind gar nicht so schwer. Für die Zubereitung braucht Ihr Frittierfett, Zwiebeln, Mehl, Eier, Backpulver, Schlagsahne und Semmelbrösel. Die Panade macht Ihr, in dem Ihr Mehl und Backpulver mischt, in einer weiteren Schüssel werden die Eier mit der Schlagsahne verrührt, in einer dritten Schüssel landen die Semmelbrösel. Die Zwiebeln schneidet Ihr nun in Zwiebelringe und tunkt diese dann nacheinander in alle drei Schüsseln. Anschließend werden die Zwiebelringe im Panierfett frittiert. Das war’s, schon habt Ihr knusprige Onion Rings!

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Pulled Pork liegt absolut im Trend und immer mehr Grillfans versuchen sich an dem aus den USA importierten Klassiker. Völlig zu Recht, denn die Zubereitung ist nicht besonders kompliziert. Ihr benötigt nur den passenden Grill für slow & low, ein BBQ Thermometer – und ein bisschen Geduld.

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