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Weißwein beim Kochen – was ist zu beachten
Die erste Erwähnung von Rotwein geht bis auf das 6. Jahrtausend vor Christus zurück und ist bereits in der Antike als Heilmittel verwendet worden. Und auch in der Bibel wird Rotwein des Öfteren erwähnt. Doch Rotwein ist nicht nur als Getränk beliebt, auch als Zutat in der Küche hat er einen festen Platz. Entweder als Bestandteil für Marinaden oder Saucen verleiht Rotwein Geschmack, Aroma und macht einfache Gerichte zu echten Gaumenfreuden.
Rotwein wird als Zutat hauptsächlich für kräftige Gerichte verwendet, darunter zählen Wild und Geflügel. Für Fischgerichte findet Rotwein kaum Verwendung, dafür ist er im Geschmack zu kräftig und kann das Aroma des eigentlichen Gerichtes zerstören und überlagern.
Verwendet trockene Rotweine. Solltet Ihr eine süße Note mit einbringen wollen, gebt der Soße lieber einen Löffel Honig hinzu, statt auf einen lieblichen Rotwein zurückzugreifen.
Reicht zum Gericht denselben Wein, den Ihr auch beim Kochen verwendet habt. Leider ein Fehler, den viele Hobbyköche begehen. Es lohnt sich daher, bereits beim Einkauf den Wein im Hinterkopf zu behalten.
Verwendet für regionale Rotweinsoßen Weine aus der Herkunftsregion, also z. B. für die Zubereitung einer Sauce Bordelais einen Bordeaux.
Wusste Ihr schon: Deutschland gilt als einer der wichtigsten Märkte für Weinkenner. Dies liegt nicht daran, dass wir Deutschen weltweit den meisten Wein trinken. Im Gegenteil, Deutschland lagen 2010 im globalen Ranking „nur“ auf Platz 27 mit knapp über 24 Liter pro Kopf und Jahr.
Die Ursachen dafür liegen hauptsächlich darin, dass den Deutschen auch der Wein aus den restlichen Ländern der Welt schmeckt. Während Länder wie Frankreich und Italien eher auf den Wein der Region aus sind, ist Deutschland nach den USA das wichtigste Importland.
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