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Grillen & Gesundheit – was macht den Kürbis so gesund
Langsam aber sicher lichtet sich das Laub der Bäume. Und auch wenn das Quecksilber in den vergangenen Tagen noch einmal fast spätsommerliche Werte erreicht hat – der Herbst ist in Deutschland angekommen. Wer seinen Grill bis jetzt noch nicht eingemottet hat, sollte langsam daran denken – oder grillt einfach in den Herbst- und Wintermonaten weiter. Eine wachsende Zahl von Euch grillt an 365 Tagen im Jahr. Deshalb hier ein paar Tipps, wie´s mit dem Wintergrillen ohne größere Startschwierigkeiten klappt.
Viele von Euch haben inzwischen einen Gasgrill zu Hause stehen. Wird dieser zum Wintergrillen benutzt, ist die Auswahl der richtigen Gasvariante entscheidend. Habt Ihr im Sommer noch keinen Unterschied zwischen Propan- und Butangas bemerkt, tauchen bei Letzterem spätestens mit dem ersten Frost Probleme auf. Der Grund: Butangas verflüssigt sich knapp unter dem Gefrierpunkt. Zum Wintergrillen eignet sich also nur Propangas.
Bei niedrigeren Umgebungstemperaturen – speziell jenseits der 0-Grad-Marke – braucht der Grill einfach mehr Feuer. Ob Ihr zum Gas- oder Holzkohlegrill greift, spielt hier eine eher untergeordnete Rolle. Im Winter werden Grill-Fans eine Schippe mehr auflegen müssen. Denkt daran und regelt den Gasgrill etwas höher – und habt zur Not Ersatz für die leere Gasflasche zu Hause. Denn nichts ist schlimmer als ein Grill, dem auf halber Strecke die Puste ausgeht.
Ein Schlückchen in Ehren kann niemand verwehren. Wirklich warm wird Euch davon aber nicht. Es ist eher das Gegenteil der Fall. Durch Hochprozentiges weiten sich die Blutgefäße und es geht in der Folge eher mehr Wärme verloren. Ein kleines Feuerchen in einer Feuerschale oder ein Heizstrahler sorgen dagegen für das richtige Ambiente.
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