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Suchtfaktor Barbecue wissenschaftlich bewiesen

Nicht nur Schokolade kann süchtig machen, auch Barbecue oder Grillen soll einer Studie zufolge eine Sucht auslösen können. Wie bei Drogensüchtigen reagiert das Gehirn auch bei hungrigen Leuten auf entsprechende Reize. Dabei löst der Gedanke an ein leckeres Essen schon Einiges aus. Die Betroffenen reagieren mit sintflutartigen Wassermassen im Mundbereich. Der Lust auf Gegrilltes wird mit jeder Minute größer.

Leistungssteigerung um 24 Prozent nach Lieblingsessen

In der Studie haben Nora Volkow und ihr Forscherteam vom Nationalen Institut für Drogenmissbrauch in den USA herausgefunden, dass die Leistung bei hungrigen Personen um rund 24 Prozent zugenommen hatte, nachdem diese ihr Lieblingsessen bekamen. Untersucht wurden dabei insgesamt zwölf Frauen und Männer im Alter um die 28 Jahre. Mit einer Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wurden die Veränderungen im Gehirn aufgezeichnet.

Fasten steigert die Lust auf Gegrilltes

Dabei haben die Wissenschaftler entdeckt, dass vor allem die Regionen im Gehirn aktiv waren, die auch bei Süchtigen arbeiteten. Zuvor mussten die Probanden allerdings einen ganzen Tag fasten und hungern, um sich schließlich ihre Belohnung in Form von einem leckeren Barbecue abholen zu können. Anhand dieser Studie dürfte bewiesen sein, dass nicht nur Schokolade oder Pizza, die voll mit Geschmacksverstärker stecken kann, süchtig macht, sondern auch Grillen.

Belohnung in Form von saftigen Steaks

Für ähnliche Reaktionen der geladenen Gäste auf der nächsten Grillparty hilft nur gemeinsames Fasten davor. Vermutlich wird auch eintöniges Essen entsprechende Reaktionen hervorrufen. Die Belohnung sollte aber umso üppiger ausfallen. Da lohnt sich das Sparen am Tag zuvor und die Investition in ein richtig gutes und saftiges argentinisches Rinderfiletsteak oder ein frisches Hähnchen vom Biobauern. Spätestens jetzt sollte jedem das Wasser im Munde zusammenlaufen.

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