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Geflügel und Grill – die Kombination in Sachsen-Anhalt

Wetten, dass Sie jetzt ins Staunen geraten werden? Es geht ums Thema Geflügel. Oder besser um das Essverhalten der deutschen Verbraucher in Bezug aufs Federvieh. Hintergrund: Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft hat uns den ersten „Geflügel-Atlas“ beschert. Das verblüffendste Ergebnis ist die Tatsache, dass Sachsen-Anhalt Spitzenreiter bei der Zubereitung auf dem Grill ist. Knapp ein Drittel der Geflügelgerichte wird hier auf dem Rost zubereitet.

Hamburg beim Grillen Schusslicht

Beim Grillen von Geflügel hat uns aber auch das Schlusslicht überrascht – Hamburg. Die hippe Elbmetropole steht mit gerade einmal sechs Prozent auf dem letzten Platz. Aber schließlich haben die Hamburger mit Fisch eine gesunde Alternative.

Was sagt uns der „Geflügel-Atlas“ noch? 92 Prozent der Befragten schätzen Geflügel wegen des gesunden Beitrags zur Ernährung. Und den Verbrauchern aus Bayern liegt die Herkunft des Fleischs ganz besonders am Herzen.

Geflügel grillen – ganz abseits der Statistik

Unser Fazit: Geflügel wird gern gegessen. Auch wenn die Unterschiede je nach Bundesland beträchtlich sind – auch bei uns in Köln kommen Hähnchen und Co. immer wieder gern aufs Rost. Was sollte man dabei aber besonders beachten? Gerade Einsteiger machen hin und wieder lange Gesichter, wenn Geflügel beim Anschneiden „totgebraten“ ist.

  • Geflügel erst spät salzen: Salz entzieht Fleisch Flüssigkeit. Daher sollte Geflügel erst spät, etwa nach dem Grillen gesalzen werden.
  • Geflügel nicht zu lange marinieren: Aus dem gleichen Grund wie beim Salzen ist es sinnvoll, Geflügel nicht über die vorgesehene Dauer zu marinieren.
  • Durchgaren ist unbedingt Pflicht: Gerade beim Geflügel besteht die Gefahr – sofern das Fleisch nicht komplett durchgegart wird – einer Infektion.
  • Hautfett macht Geflügel saftig: Hähnchenbrust und Co. kommen ohne Haut auf den Grill. Dabei peppt das Hautfett nicht nur den Geschmack auf, es hält das Fleisch länger saftig.

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