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Zubereitung

  1. Die Salbeiblätter grob hacken.
  2. Kartoffeln gar kochen und pellen. Anschließend durch eine Kartoffelpresse drücken oder sehr fein stampfen.
  3. Den Kartoffelbrei mit dem Grieß, Mehl und Salz verkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Sollte er noch klebrig sein, noch etwas Mehl dazugeben. Den fertigen Teig 15 Minuten ruhen lassen.
  4. Den Grill auf 200 °C vorheizen.
  5. Aus dem Teig daumendicke Würste formen und kleine Portionsstücke abstechen. Auf bemehlter Arbeitsfläche mit einer Gabel flachdrücken, so dass die typische Gnocchiform entsteht.
  6. Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen.
  7. Die Gnocchi mit einem Schöpflöffel hineingeben und ca. 5 Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Das Wasser darf nur leicht sieden, damit die Gnocchi nicht auseinander fallen. Mit dem Schöpflöffel in ein Sieb geben und abtropfen lassen.
  8. Für die Salbeibutter die Butter in einer großen Gusspfanne schmelzen lassen und leicht anbräunen. Gehackten Salbei zugeben. Grill herunterschalten.
  9. Die abgetropften Gnocchi in die Pfanne geben und durchschwenken, sie sollten nur leicht anbraten und nicht mehr weitergaren.
  10. Parmesan bereitstellen, so dass sich jeder Gast nach Geschmack bedienen kann.

Gnocchi – original italienisch ganz leicht selbstgemacht

Nicht nur Kinder lieben die leckeren italienischen Häppchen. Fertige Gnocchi aus dem Supermarkt sind schnell gekocht, aber selbstgemacht schmecken sie unvergleichlich besser und sind dabei auch noch ganz einfach zubereitet.

Für die spontane Pasta-Party habt Ihr die Zutaten bestimmt im Vorrat. Beim Kneten und Formen helfen die Kids bestimmt gerne mit – dann ist die Arbeit schneller erledigt und der Spaß ist dabei garantiert.

Selbstgemachte Gnocchis

Gnocchi auf Vorrat einfrieren

Wer sich schon die Mühe macht, kann gleich größere Mengen vorbereiten. Gnocchi lassen sich auch auf Vorrat kochen und problemlos einfrieren. Dafür solltet Ihr die rohen oder gekochten Gnocchi erst für 25 Minuten nebeneinander liegend (z. B. auf einem Teller) anfrieren, damit sie nicht aneinander kleben. Danach könnt Ihr sie dann in Beutel oder Dose im Gefrierschrank lagern.

Für die Zubereitung lasst Ihr sie dann am besten im Kühlschrank auftauen, so behalten sie beim Garen besser ihre Form und Konsistenz.

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