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Warenkunde: Steak vom Schwein

Schweinefleisch ist in deutschen Küchen unangefochtener Spitzenreiter in puncto Fleischverzehr. Rund 40 Kilo entfallen hierzulande pro Jahr auf jeden von uns. Damit ist das Schwein nicht nur des Deutschen liebster Fleischlieferant, es ist unter dem Gesichtspunkt Zubereitung und Verzehrfertigkeit relativ „dankbar“.

Anders als etwa Rindfleisch, das nach der Schlachtung mehrere Tage reifen muss, landet Schweinefleisch wesentlich schneller auf unseren Tellern. Fürs Grillen besonders beliebt sind natürlich Steaks vom Schwein.

Nacken, Hüfte & Co.

Als mögliche Fleischlieferanten für saftige Grillsteaks vom Schwein kommen vier Teilstücke in Betracht: Nacken, Hüfte, Filet und Kotelett. Der Nacken – wie beim Rind als Kamm bezeichnet – ist mit feinen Fettadern durchsetzt und daher besonders saftig. In Scheiben geschnitten, landet der Kamm als Steak auf dem Grill, kann aber auch als Ganzes gegrillt werden. Das Filet ist das beste Stück vom Schwein, besonders mager und anspruchsvoll beim Grill.

Idealerweise eignen sich Teile des Filets für indirektes Grillen. Sehr feinfaseriges Fleisch kennzeichnet das Kotelett, das ohne Knochen ideal auf den Grill passt. Gleichzeitig kann es im Ganzen indirekt gegrillt werden und gibt einen saftigen Braten. Zarte & saftige Fleischstücke liefert die Hüfte. Neben Steaks lassen sich aus dem Fleisch Spieße zubereiten. Da Schweinefleisch nur einen dezenten Eigengeschmack mitbringt, ist es die ideale Grundlage zum marinieren.

Kräftige Kräutermarinaden eignen sich hier genauso wie fruchtig-süße Exoten. Dem Geschmack & Experimentierfreude sind hier fast keine Grenzen gesetzt. Inzwischen werden Schweinesteaks in fast allen Geschmacksvarianten bereits grillfertig im Lebensmittelhandel angeboten. Besser schmeckt´s aber immer noch, wenn die Steaks in der eigenen Küche mariniert werden.

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