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Kenne Dein Fleisch IV - das Galloway-Rind
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Kenne Dein Fleisch IV – das Galloway-Rind

Kenne Dein Fleisch IV - das Galloway-Rind

Zunehmend mehr Grill-Fans setzen auf Qualität. Ein Grundsatz, der sich nicht nur auf die Grillhardware anwenden lässt. Besonders beim Fleisch wird wieder mehr auf dessen Herkunft geachtet. Eine Tatsache, die uns dazu bewogen hat, einmal hinter die Kulissen zu schauen. Und heute geht es um das Galloway. Simmentaler, Black Angus oder Charolais – Rassen, die inzwischen fast jeder kennt. Das schottische Galloway Rind gehört dagegen nach wie vor eher zu den Insidertipps.

Dabei hat gerade diese Rasse einige Besonderheiten zu bieten. Aufgrund des dichten doppelschichtigen Fells ist es ideal für den ganzjährigen Weidebetrieb geeignet. Der robuste Grundcharakter und ein sparsamer Stoffwechsel – für die Galloways typisch – sicherten früher das Überleben der Rinder. Denn deren Vorläufer sind bereits in der Antike (während der römischen Besatzungszeit) bekannt gewesen.

Galloways sind bis nach Deutschland gekommen

Mittlerweile müssen sich die Rinder zumindest um die Futterquellen keine Sorgen mehr machen. Aufgrund der besonderen Eigenarten und der Tatsache, dass es sich hier um eine Fleischrasse handelt, ist das Galloway mittlerweile auch in Deutschland angekommen. Gerade die friedfertige Art und der Umstand, dass den Rindern Hörner von Natur aus fehlen, vereinfacht die Haltung.

Bezüglich der Farbschläge existieren verschiedene Grundvarianten – und zwar black, dun (gelbbrauner Farbeinschlag), red (rötliches Braun). Daneben werden auch sogenannte White Galloway gehalten, deren Rassestellung allerdings umstritten ist.

Galloway – das Fleisch

Aufgrund der Weidepräferenz gilt Galloway Fleisch im Allgemeinen als sehr hochwertig, besonders wenn sich die Zufütterung auf ein Minimum beschränkt. Optimal marmoriert eignet es sich hervorragend als Steak für den Grill. Aber auch in anderen Bereichen lassen sich die verschiedenen Fleischteile gut verarbeiten. Was beim Galloway heraus sticht ist der angenehme Eigengeschmack, der von Gourmets geschätzt wird (i. A. etwas kräftiger), und dessen Zartheit.

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