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How to: DIY – Kräuter- und Würzöl für den Grill

Öl gehört in der Küche und am Grill dazu. Sonnenblumen- und Olivenöl sind sicher die Klassiker. Und in fast in jedem Haushalt zu finden. Kürbiskern-, Erdnuss- oder Mandelöl sind da schon seltener – obwohl sie geschmacklich sicher in der Oberliga mitspielen.

Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, wird sich fragen, ob sich individuelles und einzigartiges Kräuter- und Würzöl nicht einfach zu Hause herstellen lassen? Ja, beides – Kräuter- und Würzöle – eignen sich hervorragend für Eigenkreationen. Der Clou: Außer etwas Geduld braucht es meistens nicht viel, um unverwechselbare Kräuter- und Würzöle zu zaubern.

Speiseöl und Kräuter ergänzen sich gegenseitig

Durch die Kombination von Speiseöl und Kräutern lassen sich die positiven Eigenschaften beider Zutaten miteinander kombinieren. So erhöhen die Öle durch ihre Inhaltsstoffe die Haltbarkeit der Kräuter bzw. deren Ingredienzien.

Umgekehrt liefern Kräuter wie Rosmarin, Basilikum, Minze und Petersilie wertvolle Aromen sowie ätherische Öle, die mit den Ölen auf besondere Weise harmonisieren. Es entstehen unterm Strich besondere Geschmackskombinationen, die ja nach Menge und Art der verwendeten Kräuter variieren können.

Würzöl – Geschmack ist eine Frage der Zutaten

Um das Maximum an Geschmack und Aroma aus den Kräutern und Gewürzen herauszukitzeln, sollten die einzelnen Zutaten nach Möglichkeit frisch sein. Kräuter werden am besten erntefrisch mit Speiseölen kombiniert. Und auch wenn Pfeffer oder Chilischoten gern über Monate in der Küche aufbewahrt werden – erstklassige Würzöle entstehen nur dann, wenn auch hier eine gewisse Frische eingehalten wird.

Ein weiterer Punkt – das Grundöl. Feine Aromen kommen nur dann richtig zur Geltung, wenn geschmacksneutrale Öle als „Träger“ fungieren. Sehr intensive Kräuter – wie Thymian, Basilikum, Chili oder Knoblauch schmiegen sich dagegen auch an kalt gepresstes Olivenöl.

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