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Grillen – Tipps für gesunden Genuss

April und Mai haben Sonnenhungrige bereits mehr als verwöhnt. Viele Grill-Fans haben das ausgesprochen angenehme Wetter genutzt und kräftig gebrutzelt. Allerdings ist nicht immer alles gesund, was sich rund um den Grill abspielt. Insbesondere beim Grillgut, aber auch beim Grillen raten Ernährungsexperten zu Umsicht.

Speziell Fleischware, in denen Pökelsalz enthalten ist, sind eigentlich für den Grill tabu. Der Grund: Aus den Nitritsalzen entstehen unter Einwirkung von Hitze Nitrosamine. Letztere stehen im Verdacht, Krebs auszulösen und sind daher alles andere als gesunde Zutaten für einen perfekten Grillabend.

Gesund: Gemüse, mageres Fleisch und Fisch

Wesentlich gesünder sind dagegen andere Zutaten für das Grillen. Wer Gemüse auf den Grillrost legt, mageres Geflügel- oder Rindfleisch und Fisch dazupackt, genießt nicht nur ein leichtes Sommergericht, sondern ernährt sich auch gesünder.

Übrigens: Je magerer Fleisch, umso schneller droht es beim Grillen auszutrocknen. Grill-Fans müssen das Grillgut daher immer im Auge behalten.

Grillen für Anfänger

Fettbrand wird mit Bier gelöscht und das Steak mit der Fleischgabel gewendet. Viele Grill-Fans arbeiten immer noch mit diesen mehr oder weniger brachialen Methoden. Allerdings sollte man gerade auf die „Bierdusche“ verzichten. Die Flüssigkeit verdampft sofort und wirbelt Aschepartikel auf. Beim Einstechen ins Grillgut entweicht zudem Fleischsaft – das Fleisch trocknet aus.

Besser sind die Verwendung einer Grillzange/Grill-Pinzette und der Einsatz von Aluschale, gefüllt mit etwas Flüssigkeit, um Fett und Bratensaft aufzufangen.

26.05.2011

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