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Glühwein: Aromatische Vielfalt, die sich sehen lassen kann

Vorbereitung

Küchenstil
Grillen, Getränk
Schwierigkeit
Leicht
Vorbereitungszeit
10 min
Grillzeit
15 min

Zutaten

Für
Personen
1.25L
Rotwein
5
Orangen
10
Nelken
3
Zimtstangen
2
Sternenanis
1Spritzer
Rum
3Stück
Kandis
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Langsam aber sicher werden wir uns alle eingestehen müssen, dass der Herbst da ist. Und damit dürfte eines klar sein – die Temperaturen werden zunehmend niedriger. Eingefleischten Grill-Fans ist diese Tatsache zwar egal. Allerdings haben es Sonnenanbeter und Sommerliebhaber auch beim Wintergrillen lieber warm und gemütlich. Ein Anspruch, der sich mit 10 Grad unter null, Schnee und Eis eher weniger gut verträgt. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, mit denen Ihr für wohlige Wärme sorgt – ohne „Frostbeulen“ die Grillzange in die Hand drücken zu müssen.

Langsam aber sicher werden wir uns alle eingestehen müssen, dass der Herbst da ist. Und damit dürfte eines klar sein – die Temperaturen werden zunehmend niedriger. Eingefleischten Grill-Fans ist diese Tatsache zwar egal. Allerdings haben es Sonnenanbeter und Sommerliebhaber auch beim Wintergrillen lieber warm und gemütlich. Ein Anspruch, der sich mit 10 Grad unter null, Schnee und Eis eher weniger gut verträgt. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, mit denen Ihr für wohlige Wärme sorgt – ohne „Frostbeulen“ die Grillzange in die Hand drücken zu müssen.

Langsam aber sicher werden wir uns alle eingestehen müssen, dass der Herbst da ist. Und damit dürfte eines klar sein – die Temperaturen werden zunehmend niedriger. Eingefleischten Grill-Fans ist diese Tatsache zwar egal. Allerdings haben es Sonnenanbeter und Sommerliebhaber auch beim Wintergrillen lieber warm und gemütlich. Ein Anspruch, der sich mit 10 Grad unter null, Schnee und Eis eher weniger gut verträgt. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, mit denen Ihr für wohlige Wärme sorgt – ohne „Frostbeulen“ die Grillzange in die Hand drücken zu müssen.

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Zubereitung

  1. Schneidet die 3 unbehandelten Orangen in Scheiben und legt diese beiseite, den Rest der Orangen auspressen.
  2. Den Rotwein zusammen mit dem Orangensaft, den Orangenscheiben sowie den Nelken, Zimtstangen und dem Anis in einen großen Topf geben und bei niedriger Hitze langsam erhitzen. (Wichtig: darauf achten, dass der Glühwein nicht zu kochen beginnt).
  3. Den Glühwein zusammen mit ein oder zwei Scheiben Orangen auf die Tassen verteilen und in jede Tasse noch einen kleinen Spritzer braunen Rum und 2 – 3 Stück Kandis geben. Heiß servieren!
  4. Unser Tipp: Glühwein kann auch in anderen Geschmacksrichtungen angeboten werden. So können zum Beispiel nur 700 ml Rotwein verwendet und der Rest mit Apfelsaft aufgefüllt werden. Es sollte dann jedoch kein Orangensaft hinzugegeben werden. Des Weiteren lohnt es sich hier, zusätzlich Apfelscheiben zuverwenden. Birnen, Kirchen oder Waldfrüchte eignen sich ebenfalls als Basis für einen leckeren Glühwein.

Für viele gehört der Glühwein zum Winter wie die Badehose zum Sommer. Doch nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt oder in der Après Ski Hütte kann Glühwein genossen werden. Ein selbstgemachter Glühwein, der nicht aus dem Tetra-Pack kommt, kann die Gäste auf voller Linie überzeugen und schmeckt auch viel besser.

Glühwein aus dem Küchentopf

Für das Gelingen des eigenen Glühweins bedarf es keiner Sternekoch-Qualität, lediglich ein wenig Geschick und Offenheit sind notig. Und bei der nächsten Weihnachtsparty sorgt Ihr bei Euren Gästen garantiert für große Augen.

 

Langsam aber sicher werden wir uns alle eingestehen müssen, dass der Herbst da ist. Und damit dürfte eines klar sein – die Temperaturen werden zunehmend niedriger. Eingefleischten Grill-Fans ist diese Tatsache zwar egal. Allerdings haben es Sonnenanbeter und Sommerliebhaber auch beim Wintergrillen lieber warm und gemütlich. Ein Anspruch, der sich mit 10 Grad unter null, Schnee und Eis eher weniger gut verträgt. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, mit denen Ihr für wohlige Wärme sorgt – ohne „Frostbeulen“ die Grillzange in die Hand drücken zu müssen.

Langsam aber sicher werden wir uns alle eingestehen müssen, dass der Herbst da ist. Und damit dürfte eines klar sein – die Temperaturen werden zunehmend niedriger. Eingefleischten Grill-Fans ist diese Tatsache zwar egal. Allerdings haben es Sonnenanbeter und Sommerliebhaber auch beim Wintergrillen lieber warm und gemütlich. Ein Anspruch, der sich mit 10 Grad unter null, Schnee und Eis eher weniger gut verträgt. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, mit denen Ihr für wohlige Wärme sorgt – ohne „Frostbeulen“ die Grillzange in die Hand drücken zu müssen.

Langsam aber sicher werden wir uns alle eingestehen müssen, dass der Herbst da ist. Und damit dürfte eines klar sein – die Temperaturen werden zunehmend niedriger. Eingefleischten Grill-Fans ist diese Tatsache zwar egal. Allerdings haben es Sonnenanbeter und Sommerliebhaber auch beim Wintergrillen lieber warm und gemütlich. Ein Anspruch, der sich mit 10 Grad unter null, Schnee und Eis eher weniger gut verträgt. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, mit denen Ihr für wohlige Wärme sorgt – ohne „Frostbeulen“ die Grillzange in die Hand drücken zu müssen.

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