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Gesundheit: Wenn das Grillen zur Qual wird

Die Grillsaison  hat bereits den einen oder anderen sonnigen Tag bereitgehalten und Unmengen an Bratwurst, Steak und Co gesorgt. Allerdings ist die Völlerei vom Grillrost nicht unbedingt jedermanns Sache. Speziell, wenn es danach im Bauch zwickt oder die Gelenke schmerzen. Gicht (oder Urikopathie) und Diabetes sind nur zwei Erkrankungen, die Steak, fettigen Kartoffelsalat und das eine oder andere Bier verleiden können.

Gicht: Nach wie vor ein Tabuthema

Beim Begriff Gicht denkt man zuerst an Urgroßmutters Zeiten. Schließlich galt Gicht als Strafe für Essen im Übermaß. Allerdings ist Gicht heute ein Krankheitsbild, das sich durch alle Bevölkerungsschichten und durch einen Überschuss an Harnsäure entsteht, dessen Folge eine Uratkristallbildung in den Gelenken sein kann.

Gemieden werden sollten – sofern Gicht ein Thema ist – Nahrungsmittel, die reich an Purin sind. Dazu gehören unter anderem Fleisch, Innereien, Fisch, Hefeprodukte sowie Hülsenfrüchte. Tipp: Ernährungsexperten empfehlen für Geflügel das Entfernen der purinreichen Haut.

Diabetes – die neue Volkskrankheit

Diabetes Typ II ist in Deutschland inzwischen weit verbreitet. Dieser, oft als Altersdiabetes bezeichnete Typ der Stoffwechselerkrankung ist durch eine Störung im Insulinstoffwechsel gekennzeichnet. Als eine der Ursachen gilt Übergewicht, welches in den letzten Jahren auch in Deutschland auf dem Vormarsch ist. Die Ernährung sollte entsprechend ausfallen und natürlich auch vor dem Grillrost nicht haltmachen. Es gilt, auf übermäßig Fettes zu verzichten, stattdessen eher zu magerem Fleisch (Geflügel), Fisch oder Gemüse zu greifen.

Und auch bei den Grillsalaten ist weniger oft mehr. Statt dick zu Mayonnaise zu greifen, lohnen sich magere Kartoffel- und Nudelsalate. Tipp: Aus Geflügel und Gemüse wie Paprika lassen sich leckere Spieße auf den Teller zaubern, die nicht nur gesund sind, sondern auch geschmacklich überzeugen.

 

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