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Gesundheit und Grillen – so schmeckt´s auch Kindern

Eine Untersuchung des Robert-Koch-Institutes hat ergeben, dass im Kindergartenalter bereits jedes zehnte Kind zu dick ist. Als Hauptursache gilt die falsche Ernährung. Dafür ist in Hamburg jetzt ein Pilotprojekt angelaufen, mit dem Titel „Kleine Essperten – ganz groß“, hier soll den Kindern und Eltern der Spaß und die Freude an einer ausgewogenen Ernährung zurückgegeben werden.

Kinder mit einbeziehen

Um den Kindern eine gesunde Ernährung näher zu bringen, schlägt das Pilotprojekt vor, dass die Kinder aktiv in den Entscheidungsbereich mit einbezogen werden. Es kann z. B. eigenes Gemüse im Kindergarten angebaut werden, um den Kindern Obst und Gemüse näher zu bringen. Aber es sind auch die Eltern gefragt, nicht immer nur Schokoaufstriche aufs Pausenbrot zu geben, sondern auch mal etwas Frisches und Gesundes. Um dem Kind den Umgang mit gesunden Zutaten zu zeigen, sollte es beim Zubereiten der Pausenbrote mithelfen dürfen und die Zutaten selber aussuchen.

Aber nicht nur in der Schule oder dem Kindergarten sind ausgewogene Zutaten wichtig, auch in der Grillsaison, beim abendlichen Zusammensitzen, darf der gute Wille nicht fehlen. Es sollte nicht nur ein kalorienreicher Kartoffelsalat als Beilage angeboten werden, auch ein frischer grüner Salat oder Tomate-Mozzarella sind leckere Beilagen, die auch optisch ansprechend sind.

Spielerisch gesundes Essen lernen

Es hilft allerdings nicht, die Kinder zum Essen des „Grünzeugs“ zu zwingen und mit Strafe zu drohen. Tastet Euch deshalb langsam an das Thema heran und bietet Eurem Kind zuerst das an, was ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht – wie einfache Obstsalate o. Ä. Ein weiterer Aspekt – der über Rote-Beete-Salat und Co. hinausgeht – betrifft die Gesundheit beim Grillen, speziell das Thema PAK und HAA. Aufgrund des Entwicklungsprozesses solltet Ihr als Eltern hier besonders viel Weitsicht beweisen.

Auch bei den Getränken ist auf eine ausgewogene Mischung zu achten. Am besten ist natürlich Wasser, aber viele Kinder sind da skeptisch, da Wasser ja nach „nix“ schmeckt. Aber süße Limonaden haben einen Nachteil – einen hohen Zuckergehalt. Sie sollten Kindern Fruchtsaftschorlen anbieten, die wesentlich gesünder als 100-prozentige Säfte sind.

 

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